Vierbeinige Gäste erwünscht

Weil bei einem gemütlichen Essen auch Ihr bester Freund nicht fehlen darf, sind unsere vierbeinigen Gäste in der Hafner Stub’n, dem Hotel-Wolf-Restaurant in Oberammergau, ausdrücklich erlaubt. Am Tisch können die Hunde zwar nicht Platz nehmen, aber als Gesellschafter und Fußschmeichler in Bodennähe sorgen sie dafür, dass es gleich noch einmal so gut schmeckt.    

Restaurant in Oberammergau

Für unsere Hotelgäste, die Halbpension gebucht haben, servieren wir im Restaurant in Oberammergau ein Abendmenü mit 4 Gängen zur Wahl oder ein kalt-warmes Buffet zur Selbstbedienung. Für Vegetarier gibt es täglich ein Hauptgericht sowie eine Auswahl an frischen Salaten. Für Allergiker und Veganer stellt unser Team gerne ein Sondermenü zusammen.

Sollten unsere Halbpensionsspeisen mal nicht Ihren Geschmack treffen oder wenn Sie mal Lust auf etwas "anderes" haben, dann können Sie gerne in unserem À-la-carte-Restaurant speisen. Wir reservieren Ihnen dann im separaten Stüberl einen Tisch und schreiben Ihnen 10,00 Euro gut!

Bitte haben sie Verständnis, dass wir für nicht eingenommene Mahlzeiten keine Rückerstattung geben können.  

Unsere Gasträume

Die Stub’n

In früheren Zeiten, als unser Hotel in Oberammergau noch eine Landwirtschaft war, war dieser Raum die Stub’n, also die gute Stube. Dieser Name hat sich erhalten, ebenso wie die heimelige Behaglichkeit, welche die traditionsverbundene Einrichtung in angenehmen Farben ausstrahlt. Besonders in der kalten Jahreszeit ist die Stub’n im Restaurant in Oberammergau beliebt bei zwei- und vierbeinigen Gästen - steht doch hier ein Kachelofen, dessen Wärme sich am besten auf einem der Ofenbank-Plätze genießen lässt. Weder Hund noch Herrchen/Frauchen locken Sie da noch hinterm Ofen hervor ...

Das Hafner

Dieser Teil des Hotel-Restaurants in Oberammergau hat seine Bezeichnung vom alten Hausnamen, „Beim Hafner“. Hier war nämlich ursprünglich der Töpfer ansässig, der „Hafen“, also irdene Gefäße, herstellte.

Die Schlucht

... verdankt ihren Namen der Wandmalerei mit der dramatischen Wolfsschluchtszene aus Carl-Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Auch im historischen Gewölbe sorgt ein Kachelofen für wohlige Stimmung.

Die Kuch’l mit Hotelbar

Die Kuchl entstand dort, wo sich früher die Küche des Bauernhauses befand. Sie lag etwas tiefer als die anderen Räume und ist auch heute noch über ein paar Stufen zu erreichen. Oberhalb der Kuchl finden Sie die kleine Hotelbar, die zu einem Gläschen nach dem Essen oder zu einem Schlummertrunk einlädt.